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Dorn-Methode
Die Dorn-Methode entstand aus einer alten Volksheilkunde. Dieter Dorn lernte diesen Ansatz vor 25 Jahren nach einem Hexenschuss bei einem "Knocheneinrenker" , ein Bauer aus dem Nachbardorf, kennen und entwickelte daraus seine eigene erfolgreiche Methode. Parallel dazu erarbeitete er sich mithilfe eines Facharztes ein umfangreiches medizinisches Wissen. Was geschieht bei einer Behandlung nach der Dorn- Methode? Es handelt sich um eine sanfte Methode zur Korrektur von Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke. Falsch stehende Wirbel werden mit sanften Daumendruck über die Dorn- und/ oder Querfortsätze wieder in die richtige Position geschoben. Gleichzeitig bewegt sich der Patient so, dass die den Wirbel umgebene Muskulatur in Bewegung ist. Auf natürliche Weise werden diese Muskeln gelockert und ermöglichen so die Korrektur. Nach der Behandlung bekommt der Patient effektive Übungen zur Selbsthilfe als "Hausaufgabe" mit. Breuß- Massage Der österreichische Naturheiler Rudolf Breuß (1899- 1990) kam durch seine Arbeit zu dem Ergebnis, dass die meisten Rückenschmerzen auf "zusammengedrückte und ausgetrocknete" Bandscheiben zurückzuführen sind. Die Breuß-Massage soll bewirken, dass den Bandscheiben wieder Flüssigkeit zugeführt wird. Dazu benutzt man Johanniskrautöl, welches auf die Haut im Bereich der Wirbelsäule aufgetragen wird. Das Öl zieht während der Massage ein und wird von den Bandscheiben "aufgesaugt". Meist wird die Breuß-Massage nach einer Behandlung nach der Dorn-Methode angewendet.